GGS Gartenstraße Duisburg

Die Klasse 4a besucht das Lehmbruck Museum

 

Mit meinen Klassenkameraden besuchte ich gestern das Lehmbruck Museum in Duisburg.

 

Das Museum wurde 1964 eröffnet. Ein Sohn des Künstlers hatte das Haus geplant und erbaut. Er plante das Gebäude so, dass alle Werke seines Vaters optimal ausgestellt werden konnten und zur Wirkung kamen.

 

 

Während unseres Besuches erfuhren wir viel über die Materialien, aus denen Skulpturen erschaffen werden. Welches Material nutzt ein Künstler, damit das Kunstwerk auch im Außenbereich stehen kann?

Auf alle Fragen fanden wir gemeinsam Antworten.

Einige Skulpturen stellten wir nach. Wie steht jemand da, wenn er traurig, wütend, zickig oder ängstlich ist?

 

 

 

Tatsächlich kann man die Gefühle eines Menschen an seiner Körpersprache erkennen. Damit setzen sich auch die Künstler auseinander.

Wir betrachteten einige Skulpturen, deuteten die Körpersprache und gaben den Kunstwerken eigene Titel.

 In einem Museum ist es wichtig, wo ein Kunstwerk seinen Platz findet. Dafür ist der Kurator zuständig. Er sucht den Ort aus, an dem das Licht günstig auf das Kunstwerk fällt und der Besucher es in Ruhe betrachten kann.

 

In einem Rollenspiel stellten wir die Situation einer Pressekonferenz nach. Die Kuratoren Emma und Turan standen uns Journalisten Rede und Antwort und begründeten ihre Entscheidungen.

 

Jetzt sind wir alle sehr gespannt auf den nächsten Museumsbesuch. Was erwartet uns wohl im Glaskasten in Marl?